eines nachts, ganz ohne licht,
fühlte ich die kälte nicht.
tief unter dem sternenzelt
brauchte ich nicht gut, nicht geld.

ach, was war die welt so still,
machte nichts, was ich nicht will.
keine schatten an der wand,
ruhig lag´s da, mein heimatland.

sah mich von der angst gemieden.
fühlte mich völlig zufrieden.
hab´ den himmel angelacht.

doch dann bin ich aufgewacht.
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